In einem Positionspapier zur Geschlechterfrage („Geschlechterdemokratie im 21. Jahrhundert“), das unter der Leitung von Nationalrätin Therese Frösch (BE) verfasst wurde, wurde eine offene Diskussion der Knabenbeschneidung verlangt, was in jüdischen Kreisen Befremden auslöste. An der Delegiertenversammlung wurde das Papier zurückgewiesen. Man sei nicht gegen Gleichstellung, das Papier sei aber zu unausgegoren.
- Date
- 18 janvier 2010
- Type
- Prise de position et mots d’ordre
- Acteurs
- Sources
-
Afficher
- Presse vom 12.1.10; NZZ, 18.1.10.
de Marc Bühlmann
Modifié le 11.01.2017
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